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Das es hier um ein volles Risikogeschäft für mich als Coach geht, habe ich Strafzahlungen in dem Coaching integriert. Die Idee kam mir aus dem Sportbereich (besonders im Fußball) und auch von den Staatsorganen. Niemand zahlt gerne Strafe. Spieler, die mit Geld bestraft werden, weil sie sich nicht an regeln hielten, haben sie dann verbessern. Es tut weh, wenn man einen Strafzettel bekommen hat, weil man zum Beispiel falsch geparkt oder die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht eingehalten hat. Diese Strafe wirken und erziehen zugleich.

In diesem Sinn sollen Strafe in diesem Zahlungsmodell die Kunden daran erinnern, dass sie sich an Vereinbarungen, die getroffen wurden, damit das Coaching erfolgreich endet halten müssen. Die Strafen sollen disziplinieren und motivieren und fällen nur an, wenn diese missachtet wurden. So vermindere ich das Risiko, dass ein Kunde absichtlich oder unabsichtlich einen Misserfolg herbeiführt. Dieses Geld ist nicht anzurechnen zu dem Coaching-Preis, der weiter beim Erfolg gezahlt werden muss.